Vor dem ersten Einsatz neuer oder frisch sanierter Leitungen lohnt es sich in jedem Fall, diese davor einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen – sicher ist sicher. Was genau hinter einer solchen steckt, erfahren Sie hier.
Undichte Leitungen ziehen einen ganzen Katalog an unangenehmen Folgen nach sich. Dazu gehören beispielsweise feuchte Wände und Folgeschäden an Gebäuden durch austretendes Wasser. Um solchen Situationen möglichst gut vorzubeugen, sollte jedes Rohrsystem einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden.
Dichtheitsprüfung – Was ist das?
Wie der Name schon impliziert, wird bei der Dichtheitsprüfung kontrolliert, ob ein Rohr dicht ist. Damit wird die Leitungsinspektion neben der visuellen Untersuchung mit Hilfe einer Kamera ergänzt. Die Dichtheitsprüfung dient also als zusätzliche Schutzmassnahme zur Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit von Leitungen. Das ist vor allem wichtig, da bei einer sogenannten fiktiven Dichtheitsprüfung durch eine Kamerainspektion nicht immer alle Leckagen und undichten Stellen aufgedeckt werden können.
Wann ist eine Dichtheitsprüfung sinnvoll?
Dichtheitsprüfungen erfolgen jeweils bei der Neuverlegung von Rohren oder nach einer vorgenommenen Änderung eines Leitungssystems. Darüber hinaus empfiehlt es sich, das Verfahren regelmässig in einem Zeitraum von ca. 25 Jahren zu wiederholen.
Wie läuft eine Dichtheitsprüfung ab?
Die Dichtheitsprüfung wird typischerweise mit Wasser oder Luft durchgeführt. Mit Hilfe des daraus erzeugten Drucks auf die betroffene Leitung lassen sich auch kleinste undichte Stellen sofort erkennen. Die daraus gewonnenen Untersuchungsergebnisse werden schriftlich dokumentiert und ausgewertet. Die Swiss-Spray Brush GMBH steht Ihnen beim gesamten Verfahren zur Seite und ist auch für die allfällige Schadensbehebung für Sie da.
